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Ein System, mit dem die langen Bälle funktionieren (1.Teil)

CL Quali Rückspiel :Bayer Leverkusen gegen Lazio Rom (2.Tor)

30. August 2015

キャプチャ1

Sehen Wir dieses Mal, warum der lange Ball beim Roger Schmidts Leverkusen so gut funktioniert. Denn der lange Ball ist normalerweise keine gute Idee für die Möglichkeit der Torchancen zu steigern.

 

Der Schlüsselwort hat sich Roger Schmidt in der Zeitschrift “11 Freunde” geäußert: “die komplette Mannschaft orientiert sich mit dem Ball. Der Ball steht immer am Mittelpunkt”.

 

Sehen wir das obere Bild. Der Sturm (Kießling) und einer von Doppel 6er (Bender) gehen zum Kopfballduelle ran (in der blauen Linie). Um den Ball positionieren 4 Spieler, als ob sie um den Ball den Kreis machen. Dahinter stehen 4er Kette (die roten Linien).  Das bedeutet; sie positionieren, immer den zweiten Ball zu kriegen, wenn auch der Ball nach aller Richtung hinfliegt. Sehen wir auch die gleiche Szene mit einer anderen Perspektive.

キャプチャ4

 

Nach dem Kopfballduell geht der Ball  zur rechten Seite und zu dem hat Bellarabi am schnellsten erreicht, der auch in Europa einer der schnellsten Spieler ist. An der linken Seite spielt auch Memedi, der eben der laufstarke Spieler ist. Daher versteht man, dass es den großen Vorteil bringt, die laufstarken Spieler, die schnell und häufigst sprinten können, an den beiden Seiten zu setzen. (Weiter)