Back to blog

Mönchengladbach – Schalke

07.12.2013 Bundesliga 15. Spieltag

9. December 2013

Borussia Mönchengladbach - Schalke 04

Mönchengladbach baut das Spiel an der Höhe ohne Risiko mit der vierer Kette und ein 6er, und mit der Stufenweise langsam schiebt die ganze Verteidigerslinie hoch. Dadurch positionieren die beide Außenverteidiger auf der Höhe des Außenflügel, es sieht von Oben genauso wie 5 Stürmer. Das macht auch Leverkusen ganz geschickt.

Anderes als Leverkusen aber ist es, dass sie mit doppel 6er Spielen und mit den Stürmer spielen, der hinter der vierer Kette gern mit dem Sprinten den Ball mitnehmen möchte. Aus daher ist Gladbach mehr statischer als Leverkusen, der der mit dem 3 6er flexibel sich untereinander die Positionen wechselt und zuerst zu Kießling den Ball schickt und von dem das Speil eröffnet, genauso wie BVBs Levandovski perfekt macht.

Mit diesem Stil Mönchengladbachs passt Max Kruse, der gerade von Freiburg kam. Wenn er ein mal das Moment des Angriffs der Mannschaft einschaltet und den Ball tief stecken lässt, sah genauso wie Freiburg in letztem Saison.

Zur Zeit sieht Favres Mönchengladbach so wie eine Mischung der Leverkusen und Freiburg aus. Die Beide sind taktisch organisatorisch und systematisch sehr gepflegt. Favres Mannschaft forschte derzeitige Mode in Bundesliga und integriert ins Mannschaft sehr gut. Sie sind sehr simpel und mechanisch organisiert im guten Sinne.

Im guten Sinne – denn in einem Fußballspiel wird alles chaotisch und Redundanz sehr groß geringelt. Aus daher sollte der Struktur möglichst simpel und klar sein, damit jeder Spieler die Orientierung im Spiel selber finden kann. Die Freiheit des Spielers muss erst aus dem strikten aber klaren Regel des Spielmodels der Mannschaft entstehen.