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Spielmodell und die Spieler

Fußballkultur der Verein und die Spieler, die aus eigenem Nachwuchs kommen.

3. October 2013

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Der Spielstil der Mannschaft entscheidet es schon einigermaßen, welche Spieler auffällig sind und oberen Kategorie gehen werden. Zum Beispiel sind bei den Jungs von Freiburg U-17 folgende Positionen auffällig gewesen: Torwart, Innenverteidiger, Außenverteidiger und zwei Zentralmittelfelder. Die Nachwuchsspieler von SC Freiburg sind schon dadurch bekannt, dass sie das “Sehen” sehr gut geübt sind und dem Gegner durch ihren gut trainierten Spielaufbau und schnelle Passkombination Schwierigkeit bringen.

Bei der Zähne beißend kämpferischen Mannschaft mit Konterattacke Fürth U17 kamen zwei Spieler ins besonders in meine Augen. Einer ist der Innenverteidiger, der gut “Coaching” machte. Anderer ist der linke Stürmer, der sehr schnell und physisch stark war.

 

Nun, jetzt rede ich über japanischen Fußball. Momentan sind die Spieler, die von der Welt bzw. europäischen Clubs gut bewertet werden, meistens Mittelfeld und Außenverteidiger. Das heißt, dass die Spielweise des japanischen Fußballs allgemein diese Tendenz, solche die Mittelfeld und Außenverteidiger gut trainiert werden.

Wenn Japaner sich nach dem originellen Stil für Japaner fragen, können sie keine richtige feste Antwort finden, weil es genauso ist, wie man sich fragt “wer bin ich?”. Umgekehrt, muss Japaner zuerst schauen, was für Typen der Spielern meistens in Europa spielen und hoch eingeschätzt wurden. Es ist nötig, bisherigen Ergebnissen objektiv  mit dem Rückblick  zu analysieren.

 

Meiner Meinung nach soll der Stil oder Form “vom Endergebnis” induktiv gefunden oder von den anderen Menschen erkannt werden. Deswegen können sie nicht mit dem Absicht bzw. Ziel aufgebaut sondern gefunden werden. Sie sind schon als solche da. Wiederholend gesagt, sollen sie vom Zustand, der gerade vor den Augen sind, induktiv gefunden werden.

 

Jetzt sind Mittelfeld und Außenverteidiger die Positionen, die die Japaner von Europäer  relativ hoch eingeschätzt werden. Das ist gar nicht schlecht. Es ist komplett Ausnahme, dass Brasilien an allen Positionen Weltklassespieler haben. Zum Beispiel werden deutsche Nationalmannschaft zukünftig Personalmangel der konzeptuell passenden Spitzenstürmer.

 

Aus daher denke ich, es ist halt Unsinn, nur eignen Stil oder Konzept stur zu bleiben. Also, muss ich noch mal mich Fragen, gibt es DAS originelle Spielmodell für japanischen Fußball?

 

Natürlich haben die Trainer seinen eignen Geschmack und reflektiert beim Training. Aber man nennt diese Tendenz des kollektiven Geschmacks die”Kultur”.

 

Die Kultur ist da und reflektiert unvermeidbar dort, wo die Menschen etwas machen.